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12 Jahre später

Hallo, ich bin weder für noch gegens Kiffen. hab es halt nie gemacht, weil mich es einfach nicht interessierte. Wollte nur mal schnell aus der Retroperspektive berichten: Vor ca. 12 Jahren wurde das Kiffen bei mir im Freundeskreis Mode. Es wurde das komplette Programm durchgezogen, wie eben hier in anderen Berichten so oft geschildert. Es fängt so harmlos und lustig an - "everyone does", "macht doch jeder". Mit der Zeit wird aber das Kiffen immer mehr zentraler Punkt des Denkens und damit auch des Handelns. Die Menschen werden immer passiver und gleichgültiger und irgendwann sind sie so launisch - mürrisch, dass sie ihre Hobbies und alles vernachlässigen und eigentlich zu nichts mehr recht zu gebrauchen sind. Fakt jedenfalls ist: Mein kompletter Kiffer-Freundeskreis hat sich bis heute nicht erholt. Beruflich sieht es bei allen Kiffern ziemlich mau aus. Sozial haben sich die meisten nicht wirklich weiterentwickelt - leben noch bei den Eltern, haben keine Beziehung usw. Beweise, dass es am Kiffen liegt, habe ich nicht. Außer halt, dass es bei den Nicht-Kiffern, nach oben geht und bei den Kiffern halt nicht. Wollt ich halt nur mal durchgeben.

Substanzen

  • Cannabis

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