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14 aus 32

Ich habe mit 18 das Kiffen angefangen und war relativ schnell an dem Punkt, da ich täglich Gras oder Stein geraucht habe. Zwischenzeitlich hatte ich auch eine ganze Menge LSD und Pillen eingeworfen und Peppen gezogen, aber das hat nur ca 2 Jahre gedauert - die Technoleute waren mir irgendwann _zu_ komisch. Beim Kiffen war ich aber vorerst geblieben. In den letzten zehn Jahren dann habe ich jeden Tag mehrere Bongs geraucht - unter der Woche nur abends (wegen Arbeit), am WE und wenn frei war auch gern schon morgens die erste nach dem Aufstehen. Vor sieben Monaten dann war irgendwie mal gerade nichts im Haus und ich hatte auch keine Lust, welches zu holen ... von da an war es vorbei und ich habe seitdem nichts mehr geraucht. Ich verspüre auch kein Bedürfnis mehr, selbst wenn ich in einer Runde sitze, in der gekifft wird. Acht Wochen lang habe ich dann um so mehr Zigaretten geraucht und damit dann aber auch aufgehört, als ich (wegen was ganz anderem) eine Woche im Krankenhaus lag und dort keinen Tabak hatte. Mir scheint, als dass es irgendwann langweilig wird (so einen Film wie nach den ersten paar Malen schiebt man schon nach wenigen Wochen nicht mehr) und es nur die Gewohnheit ist, die einen daran festhalten lässt. (Ich weiss wegen Opioid-Schmerzmitteln ganz gut, was Entzug und psychische und physische Abhängigkeit sind, aber sowas tritt nach meiner Erfahrung bei Cannabis nicht ansatzweise auf.) Viel Glück ... wenn ihr aufhören wollte, ansonsten: Enjoy!

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