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alles Kopfsache...klingt so einfach!!!!

....ist es aber nicht. Rauche mit Pausen (von paar Wochen zu 2 Jahren)seit über 10 Jahren. Ich finde auch wer kifft tut das nicht um einfach nur "platt" zu sein..zumindest nicht auf Dauer. Am Anfang war es Spass...dann das Vergessen von Problemen...die ständige Lust und hauptsächlich der Kopf! Das kiffen nicht körperlich abhängig macht kann ich bestätigen. Kurze Zeit Schlafstörungen und sehr intensive Träume das erlebte ich bei meiner ersten "Pause". (Da dauerte es ein halbes Jahr bis das ThC halbwegs aus dem Körper war!!!!Lt. Ärzte u. Blutkontrolle) Das Problem ist man sollte sich nicht zu gehen lassen. Ich kümmerte mich zwar so gut es ging um alles...doch freute ich mich immer auf meinen "Topf!" Zuhause. Egal ob damals oder jetzt..ich kann viele Meinungen bestätigen und auch nicht. Ich werde das Kiffen sicher nicht verharmlosen sondern warne jeden mit einen schwachen Charakter. Es ist natürlich auch kopfsache...doch dafür muss man stark sein und ich denke auch nicht das jemand der mit 14 oder 15 das Rauchen anfängt dies einschätzen kann. D as konnte ich auch nicht...fand es damals eben toll...abschalten und "ballaballa" zu sein.´ Nun ist es so...ich bin jetzt 27 Jahre! Und kiffe immer noch..klar läuft alles weiter. Doch der Standpunkt ist der...dieser Effekt vom Anfang wird wohl nicht kommen wenn man täglich kifft...auserdem wird man depprssiv und sucht ständig neue Ausreden um (vielleicht) weiterzumachen. Das Kiffen gewinnt trotz allen die Oberhand..auch unbewusst und behindert so jeglichen Ausgleich am Alltag..naja bei mir zumindest. Ich will gerne damit aufhören nur spielt mir mein Kopf und meine Psyche einen Streich...dieses Verlangen nach etwas was gar nicht mehr zu erreichen ist, gemischt mit dem Druck ich will jetzt aufhören aber wie??? Ich denke dieses hat sehr viel mit Stärke zu tun..die ich momentan nicht besitze... auf jeden Fall würde ich niemanden raten das Rauchen anzufangen.....

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