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Borderline

Nach mehreren Selbstmordversuchen und Selbstverletzungen, wodurch ich mehrmals in stationäre Behandlung musste, bin ich ehrlich gesagt doch recht dankbar, dass es Medikamente gibt ( in meinem Fall Fluoxetin und Diazepam, seit 6 Jahren) die mir ein gesellschaftsfähiges Leben möglich machen. Zugegeben, der Drang mich selbst zu verletzen ist nach wie vor da, jedoch nicht im Entferntesten so stark wie früher. Sicher ist der weit bessere Weg eine Therapie zu beginnen, die man dann allerdings auch durchhalten muss und gerade dazu fühle ich mich (im Moment) nicht in der Lage. All meine Therapieversuche habe ich immer dann abgebrochen, wenn man anfing in meiner Vergangenheit rumzustochern. Es geht doch um das Hier und Jetzt und darum, wie ich mich in aktuellen Problemsituationen besser verhalten kann. Dieses ewige Aufarbeiten von längst Vergangenem wirft mich um Jahre zurück und bringt mich nicht vorwärts. Nichts desto trotz werde ich sicher nochmal einen Anlauf unternehmen, allerdings wenn ich dazu bereit bin und die schlechten Erfahrungen diesbezüglich verarbeitet habe. Bis dahin helfen mir die Medikamente Schlimmeres abzuwenden.

Substanzen

  • Benzodiazepine

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