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cannabis

Es gibt zwar genügent Berichtehier, aber möchte gern auch meine Geschichte schreiben. Ich habe mit täglichen Konsum angefangen als ich 19 war. Es hat nicht lange gedauert, irgend wann war ich auch nicht mehr so kommunikativ, keine Energie, doch damals dachte ich daß mich Canabis in eine höhere Lebensform umgezaubert hat. Keine Freunde, aber das war mir auch egal. Danach keine Arbeit, kein Bock um zu suchen, mit meiner letzten Kohle bin ich wieder zum Park gegangen statt mir was zum Essen zu kaufen. Ich vermute auch das ich leicht Paranoid geworden bin (keine Ahnung habe leider keine Psychoanalyse gemacht). Also Hass, immer der Gedanke daß andere mich nicht ernst nehmen, oder ich habe so sehr auf nicht-verbale kommunikation geachtet, daß ich eigentlich nichts von einem Gespräch mitbekommen habe, und wenn, dann wars am nächsten Tag eh Weg. Nach 2 jahren habe ich einen ernsten Versuch gemacht aufzugeben. Habe mit Sport angefangen, und viel mehr unternommen. Meine Kommunikationfähigkeit und Laune wurde auch viel besser. Ich habe mich wieder wie 19 gefühlt, also kurz bevor ich mit Kiffen angefangen habe. Und irgend wann, bin ich mit ein paar Kumpels zum saufen ausgegangen. Wir wann alle gut drauf, und vielleicht nach dem 4 oder 5 Bier, war ich ganz wo anders, habe nicht mehr aufs gespräch geachtet, denn ich dachte das wäre der perfekte Momment, eine große,fette, starke Tüte zu rauchen(und zwar alleine). Ich war einfach auf einmal davon überzeugt, und es waren mehr als 3 Monate in den ich nix geraucht habe. Und es war kurz vor 22:00, also ich hätte gerade noch Zeit was zu kaufen, dann wäre zu spät. Dann hab ich mich verabschiedet und alle meinten, wieso. Ich habe wirklich ganz Spontan reagiert und eine Entschuldigung gefunden. Doch danach hab ichs mir nochmal überlegt und dachte, bevor ich das mache, rede ich erstmal mit den Kumpels. Doch keiner war in der Lage meine lage zu verstehen und haben sich alle geeinigt das ab und zu eine Tüte nicht schlecht ist. Und es sollte ja ab und zu werden. Naja, so bin ich wieder ein täglicher Kiffer geworden. Jetzt, mach ich nochmal den Versuch, doch diesmal erlaube ichs mir nur Samstags, ohne wenn und aber. Habe immernoch die gleichen Freunde, und die hatten auch recht finde ich,ab und zu ist ok, man erwartet zwar eine andere Antwort unter solchen umständen, doch es war ein rein rein rein Persönliches Thema, über daß nur ich mich eigentlich beraten kann, da die Wirkung von Cannabis bei jedem unterschiedlich ist. Also was ich eigentlich sagen will ist, mann kann kiffen so viel man will, solange mann sich nicht selber verarscht, daß ist der Weg um es richtig zu genießen und gleichzeitig den Ball behalten. Wenn man ein Plan gemacht hat, und sich alles irgentwie toll vorgestellt hat, und dann haut es nicht hin weil man lieber eine Rauchen will, dann muss mann zugeben, die Droge hat dein Willen gesiegt. Das ist der Entscheidene Punkt. Mann muss auch nicht extrem reagieren, zb. ganz aufhören wenn mann noch täglich kifft, solche krasse übergänge sind schwer zu vertragen und wenn es nicht klapt, verliert man sein Selbstwertgefühl und kifft wieder um es zurückzukriegen. Also wenn man nicht klar kommt am besten Etapenweise reduzieren, aber ehrlich sein.

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