Cannabis - Persönlichkeitsveränderung &
Hi! Kurz zu meiner "Karriere": Mit 16 das erste Mal Haschisch versucht. Nichts gebracht. Die nächsten 3 oder 4 Male gleiches Spiel. Bis die erste Tüte dann endlich mal einschlug: Lachen, lustige Optik, Hungergefühl bla bla bla. Hab dann immer wieder ab und zu mal einen geraucht, was auch anfangs ganz lustig war. Irgendwann, mit 17, lernte ich dann einen Bongfreak kennen. Bei ihm daheim erstmal einen Kopf geraucht, alter Schwede, SCHICKUNG! Am nächsten Tag wieder zu und am nächsten und am nächsten und huch, ca. 1 1/2 Jahre jeden Tag beim Kollegen verbracht mit Bongrauchen. Mein Tagesziel bestand nur aus Kiffen, bis ich irgendwann auf komische Filme kam und mich dann vom Kollegen abwandte und anfing Tüten zu rauchen. War anfangs besser für den Kopf, ist jedoch mittlerweile auch zur Sucht geworden. Kiffen hat für mich irgendwie nichts mehr mit relaxen zu tun und trotzdem mach ichs jeden Tag. Wenn ich was rauche, fängt erstmal mein Herz an wie wild zu schlagen und anschließend fangen die Selbsvorwurfs-Gedanken an. hmmmmmm... Ganz ehrlich gesagt, hab ich keinen Bock mehr jeden Tag zu kiffen. Man kann mit seiner Freizeit doch echt mehr anfangen, als sich ständig den Kopf zuzumachen. Oder nicht???
Substanzen
- Cannabis
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