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Der Anfang kam doch...

Ok, ich war eigentlich für mich selbst immer dagegen etwas zu nehmen. Sagte, andere können es machen solange sie mich da raus lassen. So wars auch. Bis Februar 07 wo ich durch Zufall und eigentlich ungewollt die erste nahm... zwei ganz kleine... totaler Mist denn alles war betäubt. Damals hatte ich noch keine Ahnung. Danach nix mehr. Durch Zufall wieder kam ich im September nochmals damit in Berührung und probierte, anfangs zögerlich und dann immer mehr. Diese Geheimnis mit einem sehr sehr guten Freund zu teilen war amüsant, hat Spaß gemacht und seinen Reitz gehabt. Er hatte natürlich dann immer direkt was aus Berlin besorgt was um längen besser ist als das was man hier in München bekommt. Und so fingen die vielen bis 7, 8, 9 oder 10 Uhr früh Abende an... Erst einmal pro Woche, dann beim Weggehen und dann Abends zu Hause... Das was es mir bringt jetzt, ist, dass ich frei schreiben kann, frei reden kann über psychosomatische Angelegenheiten und das anders angehen was mich psychisch belastet. Es hilt unbeschreiblich viel und gut und ich genieße es selbst jetzt noch dafür, aber eben nur noch dafür. Es ist ein Teufelskreis und wer glaubt "stark genug" zu sein, irrt sich. Nur ganz wenige haben es unter Kontrolle. Jetzt, nach einem halben Jahr hab ich es halbwegs unter Kontrolle. Ja, es macht einen kaputt, baut einen auf und reißt einen wieder runter... und immer, immer wieder...

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  • Kokain

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