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die gibt es doch

hi! habe auch so mit 13-14 angefangen zu kiffen. gleich mit bongrauchen, aber nicht täglich. schon mit 12 hat´s mich total fasziniert. es ist wirklich ne schöne pflanze, ein frisches, sattes grün. der geruch is auch der hammer. bevor ich überhaupt angefangen hab, hab ich alles an cannabis-sativa blätter gesammelt. schmuck, poster, klamotten, fand ich verdammt cool, früher. naja, mit 16 bin ich dann umgestiegen auf joints weil ich lungen- technisch das nicht ertragen konnte. heftige hustenanfälle,chronische bronchitis... und vorallem, was mich wirklich ankotzt, nikotinabhängig. der gebrauch war dann fast täglich, gleich nach der schule nen rauchen. mit sogenannten "freunden". die leistung in der schule war dann auch ziemlich im arsch! faul, träge und wer es nicht getan hat, war"uncool". manche leute sind da noch anders umgestiegen, mit chemo, koks, lucy in the sky with diamonds, shrooms und im härtesten fall dann auf schore(H). was für mich klar war, weg von diesen leuten! hab aber trotzdem tüchtig weiterhin gekifft, ja und irgendwann kamen die trips! ha, und da kam der horrortrip! flashbacks, wenn ich wieder gekifft hab, hab ich voll die paras, depris geschoben. das war nicht schön! und so mit 19 ging es gar nicht & habe erstmal über ein jahr aufgehört. wow! mein gehirn hat angefangen sich zu bilden, gedächtnis war prächtig. fühlte mich gut. vorallem klar! sogar der sex hat sich im nüchteren zustand, soooooooooo geil angefühlt! aber irgendwann mit ca.21 hab ich dann bis jetzt 4 jahre lang wieder jeden tag gekifft. das lief eine zeit lang gut. konnte sogar drauf lernen & hab meine abschlußmappe mit sehr gut auf brightness abgeschlossen und irgendwann kam der tag, daß ich auch öftersmal alk & kiff gemixt hab. konnte keine partys ohne kiff mitmachen, weil ich auch gerne tanze. habe ich mir eingebildet, dass die musik intensiver ist wenn ich breit bin. nur das scheißzeug war eines tages ein hammerschlag. ich bin immernoch dafür, dass cannabis legalisiert sein soll. aber ich kann das nicht mehr in meinem kopf ertragen. hab angefangen zu zittern, stottern, zu faul zum kochen, durchfall, wirres zeuch reden, aggros, überall klingeltöne zu hören, knochenschmerzen, derbe depris, dass ich schon mit dem gedanken gespielt hab mich umzubringen. auf der strasse fühlte ich mich beobachtet, dass ich zur dieser "weichen droge" inzwischen anderer meinung bin. früher hab auch nicht geglaubt,dass man von kiffen ne kiffpsychose kriegen könnte, aber inzwischen hat´s mich doch erwischt. das ich in der psychiatrie gelandet bin. es soll aber nicht gleich heißen, dass ich irgendwie nicht ganz dicht wär, hab aber gemerkt von den leuten, die bis jetzt meine kiffer freunde waren, abstand zu nehmen. und ich weiss, wie ich fühle wenn ich nicht rauch. das is um einiges schöner und klarer für mich. es lohnt sich wirklich ab und an sich pausen zu gönnen.

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