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doppeldiagnose

ich bin seit 2007 im programm. ich nahm heroin einerseits aus neugierde und andererseits durch den tod meiner mutter. beikonsum hatte ich anfangs mit speed und heroin. ich habe seitdem ich im programm bin immer mehr mit meinen stimmungsschwankungen probleme lebe in einer bezeihung die gar nicht mehr funktioniert, teilweise habe ich suizidale gedanken und führe sie in form von ritzen - hilfeschreie - aus. ich habe zwar ambulante hilfen wie eine betreuerin vom gericht und eine sozialarbeiterin für sucht und eine für psyche - betreutes wohnen. wie dem auch sei... ich habe mich am 24. persönlich früh morgens einweisen lassen in eine psychiatrie und allem was dazugehört. ich kam erst auf die geschlossene und solte einen urintest abgeben. der war hochgradig mit koks und amphitaminen und thc positin. der arzt schickte mich auf die sucht station. ich habe denen in der visite zwar nicht erzählt das ich drogen nahm weil ich davon ausginge sie wissen es von dem UK aber der arzt und der oberärztin war es suspekt das nur der streit, es war heftig, sie mir weiterhelfen können eher nicht wollten. dann meinten sie zwei tage und ab nach hause. ich bin auf 5ml polamidon und habe im krankenhaus anfälle bekommen an beiden abenden. ich bekam am errsten aben diacepam zwischen 12 und 15,ml und am zweiten abend ein zäpfchen und tropfen ich musste am nachsten tag entlassen werden und mir gings so schlecht das ich den freitag aben ein speed-koks cocktail zog. der arzt liess weder mit sich reden noch hatte ich mich mit meiner not sicher gefühlt denn meiun freun terrorisiert mich fängt mich an miener wohnungstür ab und will mich mit hängen und würgen zurück. ich habe eine eigne wohnung und angst am WE gehab wieder mich umbringen zu wollen. ich bin hochgradig unter droge und sehe keinen sinn mehr überhaupt noch mal mich ärzten anzuvertrauen. ich fühle mich verarscht und allein gelassen von fachkräften....

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