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Einsicht

Ich bin jetzt 21 Jahre, mit 13 jahren hab ich angefangen zu kiffen, mit 14 hab ich mir das erste teil reingehauen und der rest ließ nicht lange auf sich warten. xtc, speed, kokain, pilze... eigentlich so alles ausser heroin. das ganze zog sich so bis zum 19 lebensjahr hin, bis mir von alleine klar wurde das es so nicht weiter gehen kann, ich hab viele freunde verloren, richtige freunde, nicht die, die man durch die drogen kennen gelernt hat, die eh jeden für ne mark bescheißen. jedoch ganz aufgehört habe ich da auch nicht, es lediglich verringert angstzustände, kreislaufschwankungen etc. traten auf, ich wurd depressiv, was mich dann auch wieder dazu bewegt hat mir doch mal wieder ein zu kiffen, oder mich mit irgendwas voll zu ballern, um einfach mal wieder ein "gutes" gefühl zu kriegen. manchmal denkt man sich dann auch: "warum eigentlich nicht, jetzt ist ja eh schon alles zu spät" wenn ich so zurück denke könnte ich heulen, was war es doch für eine schöne zeit bevor ich dieses ganze zeug angerührt habe, frage ich mich so ziemlich in jeder nacht wo ich mal wieder nicht einschlafen kann. ich war sportlich, hatte viele freunde auf die ich mich 100 % verlassen konnte. war immer gut gelaunt, hatte viele ideen, war unternehmungslustig... ich bin in therapie... nicht weil ich die finger nicht mehr von drogen lassen kann... das ist mit bischen überwindung nicht mehr schwer für mich, sondern weil die drogen, in den acht jahren rausch, mein leben bestimmt und geprägt haben... kiffen in der schule, nach der schule ma gucken was es so neues über drogen gibt, am freitag mit kollegen organisieren was man brauchte, gespräche mit kollegen nur noch über drogen... drogen hier... drogen da... hoffe mein leben irgendwann mal wieder auf die reihe zu kriegen, aber das es mal irgendwann so wird wie es mal war, ist unwahrscheinlich

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