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Entzug

Hallo.... Ich wollte euch um eure hilfe in form von erfahrungen und tipps bitten.. Die Sache ist die: Heute kam ein Freund auf mich zu und hat mir gestanden, seit 1-1,5 Jahren auf Heroin zu sein. Er hat sich noch nie gespritzt sondern zieht das zeug nur. Ihm ist klar geworden, was für Probleme er sich damit eingehandelt hat, er hat sehr wichtige Menschen in seinem Leben dadurch verloren, dass er nur noch auf der Suche nach diesem Zeug war und sich in Lügen verstrickt hat und teilweise alles andere um sich herum vernachlässigt hat. Er möchte sein altes Leben wieder zurück, er hat wieder mit der Schule begonnen, möchte seine Schulden loswerden, seine "freunde"(die selber alle mitdrin hängen) aufgeben und wieder ein normales Leben führen-ohne den einfluss von drogen. er hat geweint und mich um meine hilfe gebeten, er möchte einen Entzug machen, ohne ärztliche Hilfe( er ist selbstständig nebenher sozusagen und im moment nicht krankenversichert). Nun mein Anliegen: Könnt ihr mir sagen wie ich ihm helfen kann? wir würden den entzug ca 100 km weg von ihm daheim durchführen und da ich von drogen absolut nichts halt(okay, zigaretten...)weiss er genau, dass ich ihm nicht irgendwie eine schnelle lösung von wegen doch was besorgen bieten werde. Er selber hat den Plan, zu kiffen um dem schlimmsten zu entgehen. Funktioniert das? Was sollte ich beachten(von wegen coffeinhaltige tees etc), auf was sollte ich mich einstellen, wie kann ich dafür sorgen, dass es ihm ein wenig besser geht? Der entschluss kam von ihm, sowohl der versch der ehrlichkeit und die eingestehung des problems, als auch der wunsch eines entzugs. Und: schaffe ich das alleine, oder sollte ich mir einen der wenigen freunde, die nicht damit zu tun haben ins boot holen um etwas unterstützung zu haben? Irgendwelche tips, von wegen viel schwitzen um das gift aus dem körper zu bringen oder irgendwas, das mich ein bisschen darauf vorbereitet wäre super! Ein Dickes Dankeschön schon im Vorraus!

Substanzen

  • Heroin

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