Erfahrung

Hi, heute bin ich 33. Es sind mittlerweile 10 Jahre vergangen das ich verschiedenen Drogen konsumiert habe. Meist auf Parties, E´s, LSD, Koks... So manche Erfahrung möchte ich nicht missen und andere bereue ich sehr. Irgendwann auf deiner Wanderung durch den Großstadt/ Party/ Wildnis etc. Dschungel kommst Du früher oder später auf den schmalen Pfad, der dich in die Abhängigkeit führen kann (psychisch). Solltest Du hier dann nicht die Kurve bekommen, dann beginnt der Stress in jeglicher Form und das Leben macht echt keinen Spass mehr. Die Suche nach Stoff ist groß und das Angebot wird größer, die Toleranz sinkt, dein Selbstwertgefühl hat dich auch verlassen. Rumhängen erscheint sinnvoll, zu etwas anderem ist man kaum noch in der Lage. Schule, Ausbildung, Studium- HÄää, wozu das alles, muss man erst in der Sackgasse stehen um festzustellen was wirklich zählt? Wo ist der reife Geist, der uns hier die tollen Konsumtips gibt- eh voll geil, wer sagt uns wann es knapp wird! Bitte, an alle die sich hier informieren und Erfahrungen austauschen. Gegen das ausprobieren kann niemand etwas einwenden. Es ist illegal, die Wirkung der Substanzen schädigen den Körper. Aber solange das Zeug käuflich und der Kunde empfänglich ist, wird es Konsumenten geben. Doch muss jeder Verantwortung für sich tragen! Egal ob Du Mitläufer, Anstifter oder Einzelgänger bist. Das Leben ist kostbar. Es gibt vieles in der reellen Welt zu entdecken. Es gibt viele die dich real auffangen, wenn es dir dreckig geht. Mit der Pseudolösung Droge, kannst Du "Symptome" dämpfen oder für ein paar Stunden verflüchtigen und danch wirds meist noch schlimmer. Ein Wiedereinstig ins echte Leben ist nach einer Abhängigkeit hart, weil einfach zu viele Prozesse bis dahin fehlen.