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Erfahrung

Meine Erfahrungen mit Drogen machte ich im Jahre 1992/93 Und zwar ist das die Droge Heroin gewesen, die ich ca. 12 Monate Konsumierte. Um vom Heroin weg zu kommen nahm ich 3 Jahre Kokain iv. mir ging es ähnlich wie anderen, kein Bezug zur Realität jedes Geld musste für Kokain ausgegeben werden. Wobei ich auch sagen muss, ich hatte das verdammte Zeug in hülle und fülle da ich genug Geld hatte und falsche Freunde. Wärend dieser Drogenzeit mit Kokain gründete ich auch eine Familie, das brachte mich schließlich nicht zur besinnung. Eigenartiger weise so hohl das klingt, ich plünderte die Sparbüchse meines Sohnes, als ich die Drogen konsumierte, Dachte und Empfand ich was für ein scheiß Typ ich doch bin. Dadurch hörte ich aber nicht auf, die Gesundheitlichen Probleme nahmen bei mir zu. Schwere Organschäden zb. Hepatitis A/B und C sowie HIV. Ich lebe seit 12 Jahren Drogen frei. Den Entzug von Kokain machte ich durch Haschisch das mir ein Bekannter mitgebracht hatte.Dieses dauerte ca. 1 Jahr. Pro Tag zwischen 5 und 7 Gramm. Zur linderung meiner Gesundheitlichen Probleme konsumiere ich Cannabis, aus Ärztlicher sicht nachvollziehbar nd Empfollen. Ich bin kein Dauerkiffer wie andere, sondern nutze dieses lediglich zur linderung meiner Beschwerden wie zb. Nervenschmerzen, Depression, Angstzustände usw. und fahre damit ganz gut. Allerdings sollte man auch wissen das der Dauerhafte Konsum von Drogen ALLER ART schädlich ist. Man sollte auch wissen, wann man sie nimmt, wie man sie Konsumiert und vor allen Warum. Schon gar- nicht sollte man Drogen in der Pupatät zu sich nehmen.Dieses habe ich nie gemacht, Erst mit 22 Jahren kamm ich an Heroin und Kokain. Ich leide weder an Gedächnissverlust, noch an trägheit oder Lustlosigkeit. Es ist nur schade, das Leute sich alles in den Kopf knallen ohne nach zu Denken. Mann sollte sich vorher mal informieren was man sich und seinen Körper damit antut. ( Wusste ich vorher auch nicht). Ohne diesen Konsum von ca. 1,5 g Marihuana könnte ich mit meiner Krankheit kein normales Leben führen. Zumal ich gerade eine Chemotherapie mache. Zwar bekomme ich Medikamente gegen die auftretenden Beschwerden in folge der Chemo. doch die Nebenwirkungen sind meist schlimmer als die Krankheit selber.Dabens Heroin hat im nachhinein mein ganzes Leben zerstört. Ich rate allen Leuten was Canabis angeht, Es gibt zwei möglichkeiten zu Konsumieren 1.) Aus Langeweile und das andauernt. WAS EIN GROSSER FEHLER IST (pychosen, Gedächnissverust, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche.) 2.) Aus gesundheitlichen Gründen: zb. Hepatiti, HIV, Aids, Psychologischen Gründen, Multiple Sklerose, Krebs usw. 3.) Zur Entspannung ( Was die meisten Menschen unteranderen im gehobenden Dienst auch machen die komen auch klar. )

Substanzen

  • Cannabis

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