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gbl entzug

ich muss jetzt mal etwas negatives über gbl berichten...ich war etwa 2-2,5 jahre kokain abhängig und hätte auch nie gedacht, davon los zu kommen. doch dann lernte ich gbl kennen. am anfang war ich begeistert und noch immer bin ich verrückt nach der scheiße. doch jetzt ist es eher ein fluch, als ein segen! nun bin ich nach gbl süchtig und habe auch schon einige harte entzüge hinter mir. ich hätte niemals gedacht, dass man soetwas jemals emfinden kann. ich habe in meinem ganzen leben noch nie solche todesangst gehabt, wie bei dem entzug von gbl. und nach diesen harten entzügen greife ich trotzdem jedesmal wieder zu der droge. nun zu dem entzug: am anfang habe ich ein totales unwohlgefuhl und ich merke, dass ich wieder etwas brauche, damit es mir wieder normal gehen wird. dann kommt dazu, dass ich keine menschen um mich ertragen kann und ich aggressiv werde. dann stellt sich der kalte schweiß ein und mein herz stellt sich vom schnellen pochen zu ganz langsamen schlägen um. dann beginnen langsam die angstzustände... habe dann angst vor sachen, die mich im normalzustand nicht berühren würden. habe dann angst, dass ich sterben werde, weil mein körper insbesonders mein herz verrückt spielt (es schlägt ganz langsam und unregelmäßig. (wurde letztens operiert (was aber nichts mit dem gbl konsum zu tun hatte) und lag danach auf der intensivstation, weil mein herz wegen der droge verrückt spielte (hatte unmittelbar davor einen entzug gemacht)habe da gesehen, dass es nicht normal ist mit den herzschlägen und bekomme deswegen seit dem panische angst bei den entzügen. stell mir dann verrückte sachen vor, wie ich könnte meinen herzschlag selber beeinflussen und muss aufpassen, dass das herz nicht aufhört zu schlagen. schlafen kann ich bei dem regelmäßigen konsum nur, wenn ich hoch dosiere und bei dem entzug kann ich erst nach 24 std. schlafen. meist bleibt dann mein freund bei mir, um mich zu beruhigen, aber weil meine gefühle verrückt spielen wechselt es sich andauernd zwischen ihn brauchen und ihn nicht ertragen zu können. die ersten stunden beim entzug habe ich diese totesängste, die sich dann nach ein paar stunden einstellen und ich dann nur noch die stunden zähle, wann ich endlich wieder einschlafen kann. habe immer diese kalten entzüge gemacht, doch letztens habe ich mich runterdosiert, was auch viel besser ist, wegen den panikattaken. doch ist es sehr schwierig, wenn man nach dem stoff süchtig ist, denn ständig will man wieder diesen turn haben und will mehr nehmen. in dieser zeit ist man auch überhaupt nicht fähig raus zu gehen und seinen pflichten nach zu gehen...also muss man ein paar tage frei haben, um nicht bei der arbeit zu fehlen. ich mache zur zeit eine ausbildung und habe schon oft wegen breitnis und entzug gefehlt. also seit euch dessen bewusst, dass man sehrwohl von gbl süchtig werden und echt hammer entzüge durchmachen kann. bei meiner freundin fängt übrigens auch der übermäßige konsum und die angstzustände an... ach ja...bin jetzt übrigens auf einen neuen entzugsgedanken gekommen, und zwar: man könnte sich immer wegknallen und schlafen und dann nimmt man ja für einige stunden nichts mehr und wenn man aufwacht, müsste man sich gleich wieder "schlafen legen" und nimmt dann in größeren abständen so nur selten etwas zu sich...werde es diesmal mal so versuchen...bis dann

Substanzen

  • GHB, GBL & BDO [Liquid Ecstasy]

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