Geld für Drogen & Probleme mit Umfeld

Ich bin fünfzehn und geh in die zehnte Klasse, habe KEINEN ?Nebenjob?, wie Babysitten oder Zeitungaustragen. Meine Eltern sind getrennt, von meiner Mutter bekomme ich pro Monat mindestens 20? Taschengeld [für?s Kino oder Ausgehen krieg ich was dazu wenn ich frage]; von meinem Vater bekomme ich pro {jedes!} Wochenende (wenn ich bei ihm bin und mit meinem Freunden oder meinem Freund weggehe oder einfach nur im Supermarkt einkaufe {Zeitschriften, Kosmetik, Süsses etc.}) 10-20?. Von meiner Großmutter bekomme ich ab und zu auch 10-20?. Durch diese Quellen kommt ein bestimmter Betrag zusammen, wo ich mal 10? für zwei Teile oder 40? für ein halbes gutes Gramm Crystal ausgebe oder 25? für Pep. Meistens bringt mein Freund irgendwas mit und wir hauen das dann weg. Einmal hab ich ihm 10? gegeben und er besorgte mir ein Teil und ein bisschen C! Das ist doch nicht schlecht; richtig geil! Habe früher gekifft, jetzt verabscheue ich es; nun schmeiss ich Pillen und ziehe Crystal und Pep (nur am Wochenende oder extrem in den Ferien oder freien Tagen). Manchmal scheint es mir als ob ich auf irgendeiner Droge hängen geblieben bin, im Kopf stehen geblieben, irgendwohin starren, immer noch drauf sein etc. Oft denke ich, dass alles um mich herum so unreal ist! z.B. in der Schule, oder in meinem Zimmer, im Badezimmer oder am Esstisch mit der Familie oder Freunden! Alles ist so unbestimmt, sinnlos; doch dann denke ich mir, wenn ich jetzt dies oder das mache kann ich ALLES verändern und wenn es nur das Thema ist worüber man spricht oder eine Party oder Ausgehen plant. Manche meiner Freunde akzeptieren dass ich Drogen nehme, obwohl sie das selber nicht machen, manche sind absolut dagegen, dass ich mein Leben dadurch ?versaue? und manche konsumieren mit mir zusammen! Mein Vater bekommt nichts von meinem Konsum mit, ausserdem meint er ich wäre alt genug um selbst zu wissen was ich mache. Von ihm aus dürfte ich kurzfristig übernachten, solange bleiben wie ich will, weggehen solang und mit wem ich will; kurz: ich darf so gut wie alles solang ich es nicht übertreibe! Bei meiner Mutter muss ich vorher alles Tage zuvor ankündigen und sie tausendmal betteln bis sie einwilligt, wenn es um meinen Freund geht oder Leute die sie nicht leiden kann. Weggehen dürfte ich nur mit Zeitbeschränkung und sie muss jeden einzelnen kennen mit dem ich weggehe.