Hallo
Hallo zusammen, hallo liebe "ICH" Ich habe mir mal durchgelesen, was Ihr so für Erfahrungen gemacht habt. Dabei bin ich zu dem Schluß gekommen, das Kiffen eine Angelegenheit ist, in der jeder selbst entscheiden und verantworten muss, ob er es tut. Sucht und Persönlichkeitsveränderungen finden immer statt. Manchmal miminimal, manchmal ganz extrem. Ich selber kiffe seit so ca. 7 Jahren. Ich werde, wenn ich gekifft hab, offener für Dinge, die mir sonst peinlich oder unangenehm sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, das ich ohne kiffen ein übeles Arschloch bin. Wenn ich gekifft hab, (so wie jetzt) dann beachte ich meine Mitmenschen viel mehr und kann besser auf sie eingehen. Ich bin zwar jetzt seit 1 1/2 Jahren Single, aber das nur aus dem Grund, das ich Angst hab (und zwar panische)eine Frau, an der ich interesse hab anzusprechen. wenn ich breit bin oder mir ein schönes Näschen gezogen hab nicht. Ich werde lockerer und die menschen in meiner Umgebung kommen besser mit mir klar. So ist meine erfahrung. also werde ich weiter machen bis ich einen grund sehe aufzuhören. P.S.:Selbst meine Mutter hat schon oft gesagt, dass ich wenn ich gekifft hab viel korrekter bin. und ich habe für meine Ex-verlobte 1 jahr nicht gekifft, aber als sie mich ne zeit lang nüchtern kannte war Schluß. Also wer kiffen will kifft. ausser er wird dann ein arsch und scheißt auf seine umgebung, DANN LASST ES LIEBER. Freundlichste Grüsse und Bussi an "ICH"
Substanzen
- Cannabis
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