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Jenseits der Flocken sterben Ideale schn

Eine weitere Sucht die sich Konsumenten aller denkbaren Drogen aufhalsen ist das häufige Besuchen von drugscouts.de. Was hat das mit Kokain zu tun? Nun zumindest ist diese Abhängigkeit für mich die klassische psychische Abhängigkeit und diese weitet sich in verschiedene Lebensbereiche aus. Aber mein Bericht könnte auch an jeder anderen Stelle dieser Page stehen. Was sind das für Leute die diese Page aufsuchen? Zum Beispiel Leute wie ich. Früher war ich süchtig nach Koks und vielem mehr und auch wenn ich den Absprung geschafft habe steht drugscouts.de immer noch in meinen Favoritenliste. Schon als ich süchtig war brauchte ich keine wirkliche Informationen über die Drogen an sich, ich war bestens informiert - so wie die misten hier. Es waren die Erfahrungsberichte die ich gelesen hab und ich fand mich in ihnen wieder. Die Probleme der anderen waren auch meine und so las ich Bericht um Bericht und empfand auch so etwas wie Selbstbestätigung wenn ich merkte, dass einige puren Blödsinn verfassten nur um diesen zu verbreiten und ihre Meinung kund zu tun. Irgendwann fängt man an sich etwas darauf einzubilden, dass man die meisten bekannten Drogen probiert hat, eine Art lebendes Drogenlexikon ist und man sein gefährliches Halbwissen immer parat hat. Vielleicht ist das eine Art die Dinge zu kompensieren die im Alltag schief laufen und all die vielen Sachen zu vertuschen die man eben nicht weiss, und davon gibt es sehr viele. Es gibt einige die verherrlichen den Konsum, andere versuchen zu zeigen, dass sie alles völlig klar und differenziert sehen und dann gibt es noch die riesige "Finger weg"-Fraktion. Im Privatleben dieser Leute drehen sich viele Gespräche um Drogen, ihre Besorgung, den Konsum und seine Folgen was dazu führt, dass sich die Drogen in das Unterbewusstsein fressen und dort erstmal bleiben - manchmal träumt man sogar nachts von ihnen. In dieser materialistischen Gesellschaft sind Drogen Selbstzweck an sich. Sie können Familie, Ideale, Religion und die Zukunft ersetzen wenn man nur genug an sie glaubt und sein Handeln oft genug vor sich selbst rechtfertigt was widerrum auch gut auf dieser Page funktioniert. Sicherlich gibt es auch einige, die durch die hier aufgeführten Infos weiterkommen oder von anderen aufgemuntert werden - das ist begrüßenswert, aber viele geilen sich doch nur am Thema Drogen auf. Leider weiss man aber meist sehr schlecht wo man sich selbst einordnen soll in der Welt der Drogenspezialisten. Es gibt keine Weltrangliste, keine Preise für besondere Verdienste und die heftigsten sind schon tot. Man kann sich also nur in seinem eigenen vergifteten Kreis entfalten und austoben. Dann schaltest du irgendwann die Glotze an und stellst fest, dass RTL einen dr.dr.prof braucht der den unwissenden Bürgern verrät was die Gefahren des Graskonsums sind - du könntest es dank deinem Wissen mindestens genauso gut aber dich hat keiner gefragt. Überhaupt wirkt es sehr verdächtig wenn man den Eindruck erweckt praktische Erfahrung zu haben und so kehrt man zurück ins Internet um anonym weitere Wiederholungen zum alten Thema zu schalten. Wenn ich die Zeit in der ich mich in irgendeiner Weise mit Drogen beschäftigt hab mit der Zeit in Relation setze, die ich mit meinen Eltern (als Beispiel) verbracht hab wird mir schlecht und ich ertappe mich immer noch wie ich hier nach neuen Berichten stöbere und meine Zeit verschwende. Ich nehme an, dass dieser Trend bei jungen Leuten weiter zunehmen wird denn bei vielen ist es schon jetzt der Tagesinhalt. Ich für meinen Teil verfasse gerade diesen letzten Bericht um mich abzuwenden von dieser für mich nun unnötigen Praxis und dennoch hoffe ich gerade jetzt, dass doch einige meine Meinung teilen und ich nicht allein bin mit meiner Einschätzung. goodbye drugscouts

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