Kaffee=Prisoners Dilema

Habe früher in der Schule angefangen Cola zu trinken. Anfangs nur des Geschmacks wegen, später immer häufiger, wegen der wach machenden und vor allem konzentrationsfördernden Wirkung. Bin dann irgendwann auf Kaffee umgestiegen. Ich merke deutlich wieviel mehr man sich zu Geistiger aber auch Körperlicher Arbeit motiviert fühlt. Egal um was es geht, Tennis Fußball Schul- Unistress, mit Koffein bin ich immer besser gefahren! Ohne Koffein kann ich mich einfach nicht gut konzentrieren und fühle mich den täglichen Belastungen nicht gewachsen. Ich bin mir sicher, dass ich nur durch geziehlte Koffeindosierung mein Abi mit ziemlich gutem Erfolg bekommen habe. Jetzt, da ich relativ gesundheitbewusst bin und von dem krebseregenden Stoffen in Kaffee erfahren habe, überlege ich auf Koffein-Tabletten umzusteigen. Bin wohl auf direktem Weg in ne Sucht, aber was soll ich machen. Ohne Koffein keine Uni keine höhere geistige Arbeit, was in dieser Zeit auch kein gutes Gehalt bedeutet. Im Grunde ist Koffein ein Prisoners Dilema, an alle die das kennen (Würde keiner Koffein trinken, ginge es allen besser, da sich keiner durch den Konsum Geistig wie körperlich bevorteiligen würde und somit nicht wiederum andere zwingen würde sich auch wiederum zu bevorteiligen, da sie sonst unterliegen) hmm vielleicht dramatisiere ich hier auch zu stark.? Wie seht ihr das?