kiffen
hey leute, muss sagen ich hab mit 13 angefangen zu kiffen. am anfang nur ab und zu nen joint und irgendwann ging die geschichte mit den pfeifen los. am anfang nur ab und zu aber irgendwann dann jeden tag beim ticker gehockt.... täglich viele pfeifen geraucht und das danach insgesamt 5 jahre mit nur wenigen kleinen pausen. es war jetzt irgendwie nie so das ich das gebraucht hab, es war einfach geil für wenig kohle jeden tag anderer planet und einfach auf alles zu scheissen. nachdem ich jetzt seit nem halben jahr mit den pfeifen aufgehört hab und vll jede bis jede 2. woche nen joint rauch muss ich sagen ist eigentlich alles viel besser geworden. irgendwie is man in der zeit ein junk. auch wenns nur kiffen ist und wenn es einem keiner wirklich anmerkt. man hängt den ganzen tag und damit mein ich den ganzen tag auch wenn man nicht dicht ist, nur rum und chillt einfach. ich hab in der zeit kein sport mehr gemacht weil ich einfach kein turn gehabt hab sondern lieber gechillt hab außerdem verliert man den kontakt zu leuten die nicht kiffen und die man früher mal freunde genannt hat weil man sie als andere menschen ansieht. kiffen verändert komplett die denkweise und man kommt auf leute die nich mehr kiffen einfach nich mehr wirklich klar. ich kann nur sagen seit ich aufgehört hab gehts mir komplett besser und alles ist viel geiler ;) früher war ich nur geflasht wenn ich dicht bin, heute flashen mich die täglichen sachen wieder wie sau und das ist der ober hammer einfach. ab und zu mal nen jonny is ja korrekt aber sich täglich pfeifen reinzuballern ist einfach shit und das hab ich gemerkt. in dem sinn, gute nacht leute
Substanzen
- Cannabis
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