klingeldidingeldi
ich kann dem, was da bei klingeldidingeldi steht nur zustimmen. das ist eine typische Entwicklung, die ein großer Anteil der Kiffer so, teilweise so oder so ähnlich durchmacht. Es sind garantiert schon Hunderttausende, wahrscheinlich eher Millionen von (zumeist) Jugendlichen gewesen, die diesem Teufelskreis erst spät oder gar nicht entkommen. Also, einfach nicht übertreiben. Kifft nicht zu oft und macht zwischendurch mal ein paar wochen pause, um eine toleranzbildung zu verhindern oder rückgängig zu machen. Wer jeden Tag kifft wird auf Dauer zum Junk und zum Opfer! Auch ohne Horrortrip sollte der typische Lebenswandel des Kifferjunks, der zuvor wirklich sehr treffend beschrieben wurde genug abschrecken!!! Werdet keine scheiß Junks Leute und wenn ihr wie ich schon welche seid, dann kämpft und beendet euer Opferjunkieleben. Ihr könnt es bestimmt schaffen, eure Sucht unter Kontrolle zu bringen. Es kann sehr sehr anstrengend sein, aber man wird sicher wunderbare Erlebnisse haben beim clean sein. Einfach überhaupt wieder clean zu sein wird sich insgesamt richtig gut anfühlen, man kann aus ständiger Zerstreuung und ziellosem Herumwandeln und Liegen endlich wieder zu sich finden, sich und sein leben ordnen und sortieren. Nach dauerbreiten Monaten oder Jahren, in denen man depressiv war und sich womöglich oft dem Wahnsinn nahe gefühlt hat ist einklarer Kopf etwas so wunderbares und erfrischendes!!! ... dann nach ein paar wochen der erste joint seit langem und mal wieder richtig high !!! PASST BLOß AUF, DASS IHR NICHT ZU DAUERKIFFERN WERDET,DIE STÄNDIG NUR BREIT SIND UND KOMAN!!!
Substanzen
- Cannabis
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Kommentar von drug scouts |
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