Hier kannst Du uns erreichen:

HINWEIS: Wir haben haben derzeit viele Termine und uns erreichen viele Anfragen und Anrufe. Daher kann es grad 1-2 Wochen dauern, bis Ihr von uns eine Antwort auf eine Email oder einen Rückruf bekommt.

Telefon:


Bürotelefon:

0341 - 211 20 22
Di: 9 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr
Hier keine Telefonberatung!

Drogentelefon:
0341 - 211 22 10
Do: 14 - 18 Uhr
Telefonberatung nur hier!

E-Mail:


Büro allgemein:
drugscouts@drugscouts.de



Projektleitung:

projektleitung@drugscouts.de

Adresse:


Drug Scouts:
Demmeringstr. 32, 04177 Leipzig



Öffnungszeiten:
Di: 09 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr

Kokain

Tach auch, erst einmal Kompliment an drugscouts für euren Internetauftritt und die Möglichkeit sich zum Thema äußern zu können. Ich beschäftige mich, nach meinem intensiven Kokaingebräuchen, nun mit dem Thema Entzug. Bin kopfmäßig, glaube ich, noch nicht soweit, da gar nichts so schlimmes passiert ist, daß sich nicht noch regeln ließe. Natürlich Stress mit meinem kleinen Hausdrachen, Verspätungen und fehlende Konzentration auf meiner Arbeit (selbstständig + ausreichend Gelder vorhanden !), usw. Konsumiere in gewissen Abständen, kann mal mehrere Tage hintereinander sein oder auch mal 2 - 3 Wochen gar nicht, dann aber richtig, also viel, zu viel (2 - 3g an einem Abend). Habs halt manchmal unter Kontrolle, manchmal aber überhaupt nicht. Dies liegt aber sicherlich immmer an der täglich wechselnden psychischen Verfassung und den äußeren Einflüssen, denen man sich stellt und die man auch verarbeiten muß. Das kann die Verantwortung in der Familie sein, kann aber auch die Verantwortung im Job für alle deine Mitarbeiter sein oder in der Gemeinschaft deiner engeren Freunde. Der Kokain-Konsum wird sicherlich dadurch angeregt, daß es in deiner nächsten Umgebung einen direkten Kontaktkanal zum Kokain gibt, diesen sollte man wohl als erstes schließen. Bei mir ist es einer meiner besten Kumpels, da fängts schon mal an. Eine weitere Maßnahme muß wohl auch eine gesunde Spritze Selbstvertrauen sein, denn Bestätigungen erhält man nur zu selten von seinen Mitmenschen. Und natürlich die urdeutschtypische Disziplin, ohne die geht glaub ich gar nichts. Beim Schreiben selber fällt mir auf, daß es nicht schwer ist ein paar Zeilen über Erlebtes preis zu geben. Eigentlich glaube ich aber nur an einen totalen Entzug, wenn ich mich mit einigen Leuten in einer diskreten Runde treffen würde, denen Ähnliches wiederfahren ist, ohne mich hinter geschriebenen Wörtern verstecken zu können. Denke, daß Gesichtsausdrücke, Stimmlagen beim Sprechen, ehrliche Lebensgeschichten und Erfahrungen noch besser helfen könnten. Nur finden tue ich keine ansprechende Seite für ne ordentliche Selbsthilfegruppe. Falls ihr von drugscouts oder auch ihr Leser eine gute Empfehlung in Berlin für mich hättet, wäre das cool. Hab einiges gegoogelt, bin aber nicht so recht voran gekommen. Danke vorab und Grüße aus der Mutterstadt Ihr Halunken

Substanzen

  • Kokain

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 9 und 7.