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Kokain aber warum?

Schönen guten Abend als erstes bitte achtet nicht auf meinen satzbau, Punkt , Komma und groß und Kleinschreibung. also fangen wir an ich bin 18 und den ersten Kontakt mit Kokain hatte ich mit 16 in ner bar mit irgend nem scheiß von dem wir dachten das es das ,,krasseste'' Zeug ist was geht. das waren dann so immer 0,2-0,3 Gramm mit dem wir uns gefühlt haben wie die Könige das ging dann so ca. ein halbes Jahr . dann war mit dem Zeug so ein Jahr Ruhe weil wir gemerkt haben das es uns in den Mengen nicht den spaß bereitet den man damit haben könnte. So und jetzt geht es los nach dieser Abstinenz bin ich durch familiäre Probleme zu meinen Vater gezogen der ein Hotel besitzt. Nach kurzer Zeit bemerkte ich das mein Vater auch in diesem Business involviert ist und ab diesem Punkt ging es richtig los. Den was passiert wenn ein Mensch der Kokain schon genommen hat aber es nur nicht betreiben konnte weil er kein Geld dafür hatte und dann auf einen Menschen trifft der auch kokst aber dafür genug Geld hat. Um es ab jetzt ein bisschen abzukürzen koksten wir beide dann in einem Zeitraum von einem Jahr so jede Woche an die 4-6 Gramm und das ausnahmslos JEDE Woche. Das Ding an der Sache ist das man diesem bösen und den guten Engel auf der Schulter hat. Man wünscht sich eigentlich am meisten das dieser Dreck endlich mal aufhört. Nehmen wir mal als Beispiel du hast in ner Nacht 2 Gramm fertig gemacht und dann ist es aus und dann kommt der Moment wo man sich denkt warum habe ich das überhaupt gemacht und was bringt das einem überhaupt, und parallel sagt man sich natürlich das man es nie wieder macht. So lange man dann halt mal nichts hat oder bekommt ist man der Felsenfesten Meinung das man das nie wieder nimmt und stark genug ist. Dann kommt wieder was rein und deine Entscheidungen von vor 2 Tagen sind wieder absolut erloschen. Auf der einen Seite lernt man auf Dauer schon mit dem Zeug umzugehen und damit klarzukommen will es aber im Endeffekt einfach nur lassen. Und jetzt kommt halt mein Anliegen kann mir hier jemand sagen wie man davon Abstand kriegt den ich weiß das ich auf dieser Seite nicht der einzige bin dem es so geht.

Substanzen

  • Abhängigkeit / Sucht
  • Kokain

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Kommentare

Kommentar von Colin |

Leider kenne ich das selber

Habe selber seit 1 1/2 Jahren Suchtprobleme, zwar nicht mit Kokain aber Cannabis. Nach einer selbstfindung auf LSD (werde gleich 17) kiffe ich gar nicht mehr. Ich kann dir viel erzählen was bei mir Gründe waren für die Sucht und wieso ich damit aufhören muss, wenn du daran interessiert bist antworte bitte auf diesen Text. Ich schätze bei könnte ein gespräch mit deinem Vater helfen. Bspw. könnt ihr euren Konsum vergleichen, sowie Ursachen des Konsums und selbständig Regeln für Konsum entwerfen. Leider kann ich dem Text nicht entnehmen ob du arbeitest oder nicht, sprich was du und dein Vater jeden Tag machen, abgesehn vom Kokainkonsum. Stellt euch auch die Frage was euer Ziel ist, eine 100%abstinenz, monatlicher oder wöchentlicer konsum, das Ziel kann auch sein bspw. Das wenn man täglich immer 1g kokain konsumiert, sich selber die regel setzt an einem tag 1g koks, am nächsten 0.8 oder 0.5g zu konsumieren. Bei einer starken sucht ist es sehr

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