Hier kannst Du uns erreichen:

HINWEIS: Wir haben haben derzeit viele Termine und uns erreichen viele Anfragen und Anrufe. Daher kann es grad 1-2 Wochen dauern, bis Ihr von uns eine Antwort auf eine Email oder einen Rückruf bekommt.

Telefon:


Bürotelefon:

0341 - 211 20 22
Di: 9 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr
Hier keine Telefonberatung!

Drogentelefon:
0341 - 211 22 10
Do: 14 - 18 Uhr
Telefonberatung nur hier!

E-Mail:


Büro allgemein:
drugscouts@drugscouts.de



Projektleitung:

projektleitung@drugscouts.de

Adresse:


Drug Scouts:
Demmeringstr. 32, 04177 Leipzig



Öffnungszeiten:
Di: 09 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr

koks gefährlich? zum2.ten

Hey, @20jhr. männlich: Ja, ich kenne ein gutes Buch über jemanden, der über einen längeren Zeitraum Koks und Heroin kosumiert hat! "Lass mich die Nacht überleben" von Jörg Böcken. Er arbeitete über Jahre beim SPIEGEL, hat nebenbei gedealt und so und hat sich dann irgendwie nachher dazu bekannt, als er einen Entzug gemacht hat und hat ein Buch darüber geschrieben. Von ihm gibts noch ein zweites Buch jetzt bald, "Danach war alles anders", da erzählen dann Leute, mit denen er gesprochen hat, von ihren Drogenerfahrungen. Das finde ich gut, dass das so realistisch ist und nicht so eine unechte Geschichte mit happy- end und "jetzt- sind- alle- Drogen- doof- nur- trinken- darf- ich- noch- weil- das- ist- ja- nicht- illegal"- Faktor, da fragt man sich doch, wer so was überhaupt liest. Höchstwahrscheinlich keiner. @20 Jahre weiblich : Ähms. Erstmal DANKE für deine antwort. Ob du süchtig bist, kann ich dir leider nicht genau beantworten, dass musst du selber rausfinden, aber ich persönlich glaube, du bist der Sucht doch ein ganzes Stück näher gekommen nach deinem ersten Konsum, da du anscheinend immer häufiger immer mehr konsumierst. Und deine äußerung , du fändest die negativen veränderungen an dir irgendwie gut, finde ich ehrlich gesagt leicht pervers. du sagst damit im grunde nichts anderes als : "Ja, ich bemerke wie etwas meinen körper zerstört, aber es macht mir spaß, dabei zuzukucken." Vielleicht fehlt dir ein bisschen Eigenliebe? Ich will dich aber mit meinen aussagen nicht angreifen. Dein Text hat mir sehr geholfen, nämlich einzusehen dass ich mich zwar gut fühle, wenn ich ein bisschen was gezogen hatte, - besonders diese Selbstbewußtsein und diese euphorie !!!!!- dass es aber ansonsten wohl nicht so gut war, denn in deinem Text mit dem sich immer wieder daran erinnern und es immer wieder haben wollen, habe ich mich wieder gefunden und ich glaube, dass ist eine der Auswirkungen die es auch Monate nach dem ersten Konsum noch hat, whyever. Negative Konsequenzen hatte ich auch, ich hab nur nicht gedacht, dass sie eben daher rühren könnten, allerdings litt ich unter Schlafstörungen, Nasenbluten, (hatte mein damaliger freund auch, plus Dauerschnupfen) Neigung zu depressiven Phasen und Nervosität. :-( Das ist mir erst letzte Woche dadurch, dass in den Texten hier davon öfter die rede war, aufgefallen woher das denn wohl kommen könnte!-> koks! Scheiße! An diesen Scheißschlafstörungen leide ich immer noch!!!!! WARUM? (Und darum darf ich jetz wieder irgendwelche Tabletten Schlucken, man kann eben doch nicht ganz ohne Chemie) Ich hab mich jetzt für die nächste Zeit entschieden, nichts zu nehmen, weil mir doch bewußt wurde was für Folgen das wohl hat.. naja ausser halt man würde es mir direkt anbieten... Na, zumindest nicht aus eigener Initative! Viele grüße an alle und seid vorsichtig damit, es hat wohl wirklich seine Tücken!

Substanzen

  • Kokain

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 3 und 9.