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medikamente

hallo, seit langer zeit verfolge und lese ich nun auf dieser website, und wollte auch mal etwas losweren. also, bisher bin ich mid drogen immer klargekommen. ich habe einen beruf, ein dach über dem kopf, und jeden tag kann ich essen wozu ich lust habe. drogen konsumiere ich folgende: hasch, bzw maijuhana seit etwa 15 jahren fast täglich. manchmal eine pause von 4- 6 wochen. einmal habe ich 6 monate nichts konsumiert. dann habe ich vor etwa 4 jahren angefangen pep zu ziehen, und das seitdem fast jedes wochenende. koks ist auch manchmal auf meiner liste, aber nur wenn ich es angeboten bekomme (vllt alle 6 monate mal). extasy habe ich etwa 4 oder 5 mal ausprobiert, find ich aber scheiße, da es nicht wirkt (liegt wohl am pep). jetzt zum thema. seit kurzem bin ich in behandlung wegen einer psychose und bekomme vom arzt "zopliclon" verschrieben. dazu einmal wöchentlich "imap" injiziert, und schlucke "tryptophan". alles eine prima sache. meine probleme sind zwar da, aber ich mach mir nicht mehr solch heftigen gedanken darum. meine frage nun, da ich bisher immer ein freund von mischkonsum gewesen bin (einmal koks, pep, epedrin, 6 flaschen wein, und zum schluß noch was zum rauchen). war ganz ok, ich war zwar vollkommen neben der spur, und ich hab es ohne probleme überlebt. nun konsumiere ich das zeug von meinem doc, ziehe pep, kiffe und trink alkohol (nur bier). ich weiß, das der menschliche körper eine menge aushält, aber auf dauer unterschreibe ich wohl mit diesem coctail mein todesurteil. aber wenn ich, gerade an den wochenenden, alleine zu hause bin, und quasi alles vorrätig habe, was das herz begehrt, und einmal "blut geleckt" habe, kann ich nicht mehr aufhören, solange bis ich mich früh morgens total stoned in mein bett knalle. hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht?

Substanzen

  • Mischkonsum

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