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Meine Meinung

Ich habe mir hier schon tausende Berichte durchgelesen und wollte einfach auch mal meine Meinung loswerden: Ich bin der Ansicht, dass Kiffen nicht so wie es in den meisten Artikeln zwangsweise zum täglichen Konsum und zum sozialen Abstieg führt. Tatsächlich ist es so, wie viele schon gepostet haben, dass Cannabis viel wenig schädlich ist, als alle anderen Drogen. Das Problem liegt wohl genau darin, denn wenn man Alkohol trinkt wehrt sich der Körper und ein täglciher Konsum wird als unangenehm empfunden, bei Cannabis hingegen zeigt der Körper keine negative Reaktion, da Cannabis nicht Abiotisch ist. Viele psychisch labile Menschen lassen sich deßhalb zu einem täglichen Konsum hinreissen, mit der Ausrede, dass sie Süchtig seien, obwohl es mehrfach erwiesen wurde, dass Cannabis nicht körperlich abhängig machen kann. Und bei einem so heftigen Mißbrauch folgt natürlich auch eine Veränderung des Körpers und der Psyche, das liegt aber nicht an der Droge selber, sondern nur am Exzessiven Konsum, der immer schädlich ist, ob man am Tag 3 Köpfe Raucht oder Drei Salatköpfe frisst ist dabei egal, man nimmt immer Schaden, wenn man etwas exzessiv konsumiert. Ich selbst Kiffe schon manchmal am Wochende, so seit ca. 2 Jahren und ich hab da auch schon viel erlbet, (zusammenbrpche etc.) aber wenn man sich informiert hat, und weiss, was mit einem GEschieht, dann empfindet man die hier beschriebenen Horrortrips als intensives High, welches eigentlich das Ziel des Konsums war. Wenn man sich also an die Mesotes Lehre hält und den Konsum immer als besonderen Genuss einordnet und nicht als Alltag ist alles bestens.

Substanzen

  • Cannabis

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