methadon-selbsterfahrung

Hallo. Ich lese seit einiger zeit interessiert mit, wie es euch allen so erging/ergeht. ich selber rauche gras, trinke hin und wieder und zweimal im jahr kommen vielleicht nochmal pilze hinzu- das war´s. ansonsten hatte ich glück und stärke, habe alles bis auf h in meiner jugend ausprobiert und davon ist nur das kiffen geblieben. ich bin jetzt seit fast einem jahr mit einem mann zusammen, der eine langjährige H-sucht durchlebt hat. mittlerweile wird er mit methadon (8meter) substituiert. neulich bekam er take home und ich habe kurz überlegt, mir einen meter von ihm geben zu lassen. er sagte, ich würde die wirkung des medikamentes dann bereits spüren, ich hätte ja gar kein opiat im körper. ich habe es dann abgelehnt, er selber wollte es mir dann auch nicht mehr geben. meine frage ist eigentlich folgende: worauf müßte ich, als opiatfreie menschin, achten, wenn ich vorhabe etwas methadon zu schlucken? irgendwelche gefahren? irgendwelche besonderheiten? leute, ich halte meine finger fern von dem scheiß, ich lebe mit dem besten abschreckungsbeispiel zusammen, aber dennoch juckts in meinen fingern EINMAL auszuprobieren, wie es sich innerlich anfühlt. H darf ich niemals ausprobieren, ich weiß, dass meine faszination zu groß ist, auch das gefühl würde ich mein leben lang vermissen, ich halte mich davon sicherlich fern, aber ein einziges mal methadon nehmen, das könnte ich mir dann doch wieder vorstellen. eben, weil es mir egal ist. ich möchte es nur erfahren, wie es ist...mehr nicht. ich hoffe, dass ihr alle so stark sein könnt, wie ihr es eben nur sein könnt. liebe grüße.