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Opium Nebenwirkungen

Opium kann man einnehmen, ohne dass es jemand bemerkt. Man kann es gutund auch lange Zeit vor seiner Umwelt geheim halten. Außer der Geruch des Rauchens und das schlechte Verstecken der Substanz. Anstonsten merkt es niemand, denn man kann es auch essen. Die Abhängigkeit ist groß. Mal legt man Tage ein, an denen man weniger nimmt. Dann kann man aber nicht arbeiten, sondern vegetiert nur vor sich hin z. B. vor dem Fernseher. Am schlimmsten ist langfristig, die Antriebslosigkeit und Müdigkeit. Man wird immer weniger leistungsfähig und wichtige Sachen sind einem egal. Sich aufzuraffen fällt einem schwer - das ist schlecht für den Job. Die Konzentration lässt nach - man kriegt es nicht mehr klar in den Kopf. Aber wenn man wieder Opium nimmt, ist der Tatendrang groß. Aber die körperliche Kraft lässt nach z. B. bei Sport über mehrere Stunden. Das Gehirn altert schneller - Demenz, Wiederholungen. Alles negative Nebenwirkungen, die dem Süchtigen nicht so stark auffallen bzw. ihn nicht wesentlich stören. Darum macht er auch keine Therapie. Eigentlich will man gar nicht ohne. Gefühlskälte, weniger Sex, gefährlich, wenn die Kombination von Opium mit anderen Mitteln folgt. Opium macht Gehirnwäsche, die Suchtzellen im Kopf sind weitaus schlimmer als der körperliche Entzug. Darum hören die meisten nie wieder mit dem Opium auf. Hart für die Angehörigen, die machen sich halt immer falsche Hoffnungen. Pech gehabt!

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