Hier kannst Du uns erreichen:

Telefon:


Bürotelefon:

0341 - 211 20 22
Di: 9 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr
Hier keine Telefonberatung!

Drogentelefon:
0341 - 211 22 10
Do: 14 - 18 Uhr
Telefonberatung nur hier!

E-Mail:


Büro allgemein:
drugscouts@drugscouts.de



Projektleitung:

projektleitung@drugscouts.de

Adresse:


Drug Scouts:
Demmeringstr. 32, 04177 Leipzig



Öffnungszeiten:
Di: 09 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr

Paranoid

Hi leute, also in dem folgenden Bericht muss ich mal in der mehrzahl sprechen, da es im großen und ganzen um unsere Truppe geht. Seit ca. 3 Monaten sind wir eine kleine Gruppe die fast regelmäßig am Wochende unser Speed konsumieren. Egal bei welchem Anlass auch immer, es lässt sich immer einer finden =), ob Hardtechno - Event, die normale Disco oder die berüchtigte Homesession ^^. Bis jetzt war es eigentlich immer recht lustig, abgesehen von dem danach anstehend "Kater" und leichten Nebenwirkungen wie: Tage langes nichts essen können, Müdigkeit, Konzentrationsschwächen und dem "beliebten" Kurzzeitgedächtnisschwächen. Der großteil unserer Leute können sagen, wir konsumieren es nicht um total drauf zu sein, sondern um eher länger und noch intensiver gasgeben zu können. Doch bei der letzten Homesession, kam es mehr oder weniger zu einem kleinen Aussetzer, der jedoch noch gut ausging. Einer unserer Freunde, hatte über 70 stunden schlafentzug, obwohl dieses unserer Meinung nach, völlig übertrieben war, da er wohl nicht schlafen gehen wollte, um sich selbst bzw. uns etwas zu beweisen. Es kam am anfang zu einen enormen nicht nachvollziehbaren Lachanfall, gefolgt von einem total paranoiden Weinen und Lachen zugleich. Auf die Frage "Warum weint bzw. Lacht?" beantwortete er diese mit einem "Ich bin glücklich!" welches aber wohl kaum ernst gemeint war. Er hatte zwar kein weiteres verlangen noch was zu konsumieren, aber wollte anscheinend einfach die komplette Zeit mit uns verbrigen, obwohl wir bedeutend weniger als die 70 stunden munter waren. Es war ein ständig wiederkehrender "paranoider" Lachanfall, welcher auch auf uns beim 2-3 mal ein ungutes Gefühl hervor rief. Im endeffeckt sahen wir einen total "geschafften" und "downen" Menschen mit dem Willen noch länger munter zu bleiben. Doch es hatte alles keinen Sinn mehr, weder er selbst noch sein Körper war einer so hohen Belastung noch gewachsen und es war einfach nur noch traurig einen guten Freund so am Ende zu sehen. Obwohl der Konsum in den 3 Tagen (70 Stunden) nicht wirklich viel war (ca. 3 g), war uns wohl allen klar, das hier die Droge den Menschen kontrollierte und nicht umgekehrt. Letzten Endes mussten wir ihn doch, natürlich ohne körperliche Gewalt, dazu überreden nach hause zu gehen, da es nur wenige 100m waren. Was ich hier eigentlich mitteilen will ist, das nicht nur die Menge ausschlaggebend für solch paranoide Zustände ist, sonder zum großteil die Psyche eines Menschen selbst und daher möchte ich nur folgendes sagen: "Menschen mit einer schon im normalen alltag "schlechter" wirkenden Psyche, sollten daher den Konsum von Speed vorsichtiger Genießen, und vor allem nie alleine zu konsumieren, da sonst soche Situation schlimmer ausgehen könnten!" MFG aus Wien

Substanzen

  • Speed [Amphetamin]

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Was ist die Summe aus 6 und 5?