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Smoke Scenario

Das sich in meinem Kopf viel um Cannabis dreht ist mir schon lange klar. Schließlich begann der Weg mit 15,16. Die typischen Konsummuster ,wie hier so oft beschrieben,teile ich mit allen. Am Anfang , ein riesen Spaß, aufregend, alternativ. Man verbindet bestimmte Rituale, Musik, Orte damit. Irgendwann checkte ich dann schon, das ich es nie ausschlagen würde keinen mitzurauchen wenn in der Runde der Dübel rumging. Ich hab mir mein eigenes Zeug auch erst so nach 3 Jahren Gelegenheitskiffen besorgt. Dann regelmäßig und mit vollem Genuß. Mein Abi hab ich gebacken bekommen( in der Schule rauchen kam nie in Frage). Doch dort fing es an chronischer zu werden, ich fand n Kollegen der n heavy Konsument war, und so wurden wir beste Freunde. Meine Familie, mein soziales netz ist voll in Takt und ich erfuhr stets unendliche Liebe, Verständnis und Toleranz. Es ist das größte Geschenk was es gibt, doch daran denkt man in solchen Phasen natürlich nicht. Ich begann egoistisch zu werden, und das "Schloß" mit Füßen zu treten, indem ich weiter konsumierte, Lügen aufbaute und meinen Eltern eine schöne , heile Welt vorgaukelte... Nach dem Abi arbeitete ich in einer pädagogischen Position, später dann bei der Fast Food Industrie. Ich musste mir erstnmal klar werden , was will ich eigentlich? Dabei smokte ich gemütlich weiter , war ja nix zu verlieren, schön noch bei n Eltern wohnen u am WE Party mit Alk u Weed. Ich beschloß in dem zeitraum nach Holland zu gehen um zu studieren!Es gibt ne Menge guter Gründe dafür,das auch ernsthaft zu tun. doch im Hinterkopf war schon Cannabis. Wie perfekt wär das eigentlich! Ein Traum würde wahr werden!Und er wurde wahr! Ich lernte die Sprache fleißig, fuhr sogar nach Amsterdam( wo ich nach dem Unterricht nur noch stoned war, hier hätte ich es merken können). Meine Eltern unterstützten mich krass, sorgtn das es mir dort an nix fehlt und vertrauten mir. Sie dachten , ich wär über den Graben mit den Drogen. Doch es ging übel los. Das Studium war eher eine Frage von Kontinuität, Ausdauer als von geistigen herausforderungen, zumindets im ersten Jahr. Kreativität spielte eine große Rolle. Wir hatten tolle Bedingungen dort, ein paar Deutsche wohnten in Häuschen in einer geselligen niederländischen Kleinstadt. Ich sage nicht das es DER grund war doch ein sehr mittragender: in meinem Haus wohnte zudem auch n Kommilitone,der das Zeug fraß. Er rauchte hardcore in meinen Augen. Doch ich war von dem Lebensstil fasziniert und zog kräftig mit. Nach einem Monat rumhängen sagte ich mir, jetz ist aber Schluss, nicht mehr unter der Woche...blabla, so ging das Woche für Woche. Mein Unterbewußtsein redete ständig mit mir und ich wußte es ist auf Dauer nicht gut. Ich laß alles schleifen und pack das Studium nicht.Sone Gedanken Noch war es ja nicht zu spät. Doch die Not war für mich nicht groß genug und so rauchte ich weiter. Wir waren die Kiffer im Studiengang. Eigentlich rauchte dort keiner, manche mal ab und zu.. das waren Niederländer, die kennen das. Meine Eltern merkten auch zunehmend wie ich seltsam wurde, einmal hatte ich meine Skype Kamera "verborgt" weil ich nicht wollte das sie meine roten Klüsen sehen.. nicht witzig Naja auf jeden Fall, kamen immer wieder ungünstige Umstände hinzu, ich raffte meine Situation, aber veränderte nix daran, weil ich auch n fetter Suchti bin.. und ich brachte echt nicht mehr die Leistungen um in die nächste Periode (Semester) zu kommen.Der gelebte Traum war also schnell aus,schnell starten, hoch fliegen, steil landen, Flügel gebrochen.. als In der Zeit lernte ich ne süße Austauschstudentin kennen und wir kamen zusammen, sie brachte alles mit was ein Mann sich wünschen kann um mit dem Kiffen aufzuhören. Sie fand es nie toll, doch akzeptierte es irgendwie und lebte mit mir und mit ihr..Achso,da ich dann aus dem Studium gekickt war, wollte ich unbedingt mein Führerschein machen, wenigstens diese eine Sache. Erzählt mir alle was ihr wollt, von lässig die Dinge meistern, ich verkackte alles. Kriegte das nicht hin und es zerfloßen über viel Euro. Die Gefühle darüber und auch mit welcher Last man aus soner Zeit dann wieder nach Hause kommt, könnt ihr euch ja vielleicht denken...das war 2009. Um das abzukürzen, 2010 ging auf und ab weiter, eigene Wg gehabt. Dort qualmen bis zum Einschlafen. Zwischendurch n geile Praktikum in der Natur, hat mir gut getan(Natur ist sowieso das beste, beschäftigt man sich ursprünglich mit sich und seinen Erfahrungen).Der Zeitpunkt zum Aufhören hatte ich dann zwischenzeitlich verpaßt , doch schleppte die Last weiter. Naja aber die eltern kommen nach soner langen "Karriere doch hinter die Rauch Attitüde und sie haben Bedingungen gestellt.Sie haben mir ein Ultimatum gesetzt. Machen Drogentest mit mir.Ich bin froh so einen Hammer von ihnen aufgedrückt bekommen zu haben. Ganz ehrlich. Die ganze Scheisse muss weggespült werden. REVOLUTION OF yOUR BODY AND yOUR SOUL Ich will was erreichen in meinem Leben, will bald studieren, mehr Sport machen. In letzter Zeit werd ich wieder kreativer, malen und so(Greetz an alle Writer:) Ich habe jetz seit 3 Wochen kein Kraut mehr angerührt.Das fiel mir verdammmt schwer, es bieten sich im Alltag so viele Möglichkeiten... Mir gehts trotzdem gut, der Mensch braucht auch kein Cannabis. Trotzdem bin ich nicht dagegn, ich schätze dir Hanfaktivisten und kann die Drogenpolitik , die sie führen, nur befürworten. Jeder muss damit umgehen können.Es ist ein langer Weg, wenn die Schritte noch so klein sind... Hauptsache man gerät nicht in die Dornensträucher. Frieden Liebe Harmonie

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