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snief

Habe das erste Mal vor so 8 Jahren gekokst, die aufputschende Wirkung war klasse. Über Jahre hinweg passierte es dann sehr sporadisch, einmal im Jahr. Seit 2007 kommt es öfters vor, hier in der Verbindung von einer tollen Nacht, die im Gegensatz zum Alltagstrott des aufreibenden Jobs steht. Vor allem im letzten Jahr gab es diesen extremen Kontrast. Und da merkt man das hohe Suchtpotenzial. Wenn erst mal was auf dem Tisch liegt oder man anfängt, ist es kaum möglich aufzuhören, bis alles weg ist. Ich kann die Droge zwar wegpacken, weil sie "für besondere Anlässe" ist, aber man hofft ständig auf den nächsten "besonderen Anlass". Und der kommt, wenn man will, nach spätestens 4 wochen. Und wenn dann nicht alles weggeknallt werden soll, darf nur ein Teil auf den Tisch, der Rest muss verbunkert bleiben für den nächsten "besonderen Anlass". Die Selbstdisziplin wird da auf eine extreme Probe gestellt, denn eigentlich gibt es immer besondere Anlässe: Wochenende und Party, der Arbeitstag war besonders stressig, heute frei etc pp. Die Tatsache, dass es guten stoff nicht an jeder Ecke gibt sondern nur über Kontakte, ist da schon hilfreich. Und man sollte sich auch überlegen, was das Zeug kostet, wenn man fickrig wird. Um 70 Euro auf das Konto zu bekommen, muss ich weit mehr als nur einen Tag á 8 Stunden arbeiten; ein Rückblick auf die letzten Arbeitstage hilft, den Hyper zu besänftigen und die Vorräte unangetastet zu lassen. Und dabei habe ich nie mehr als 1g pro Monat verputzt. Es ist die geilste Droge der Welt, und das ist ihr Problem. Man sollte sich deshalb am besten an unsere christliche Tradition erinnern, nach der es nur Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Christi- und Mariä-Himmelfahrt als große Feiertage gibt, sprich nicht mehr als alle zwei Monate nehmen. Denn sonst gibt es verdammt schnell Probleme und die Gedanken kreisen nur um die Droge!

Substanzen

  • Kokain

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