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Hallo ich habe mit 14 angfangen zu rauchen und zu trinken.Dann starb meine Mutter. Da ich es zu dieser Zeit nicht gut hatte, mit meinem Vater, khm ich in eine Pflegefamilie. Dort aber kamen immer mehr Prbleme auf.Ich kiffte jeden Tag,trank auch sehr viel. Ich musste ins Heim. Dort wurde es logischerweise auch nicht besser.Ich kam zum ersten mal in kontakt mit xtc. toll, dachte ich. Etwas das meine gefuehle total gut macht. Ich war 15. Das ging dann etwa in der Reihenfolge weiter. An einer goa partie nahm ich zum ersten mal Koks. der Anfang vom ende... Nach dem ersten Mal sniefen fand ich das Zeug natuerlich total geil. Ich wollte dies unbedingt wieder tun. Ich hatte dann einen Freund welcher auch konsumierte und zwar alles. Wir koksten jeden Tag. Ich war 16. Ich trennte mich dann aber von ihm, wollte weg von den Drogen. Eine Zeitlang gings gut. Ich kiffte nur noch. Dann aber gings mir psychisch schlecht und ich fing wieder an zu koksen. Damals war ich 18. Ich arbeitete in einer bar. Ich trank taeglich und sniefte auch jeden Tag. Bin wieder mit dem freund zusammen gekommen. Wir trieben uns in den abgrund. Ich hatte schreckliche Magenschmerzen, aber ich nahm einfach tabletten und nahm weiterhin meine Drogen. Mein Freund schlug mich mehrere male im Rausch, einmal sogar spitalreif. Ich nahms in meinem benebelten Zustand einfach hin. Aber ich setzte mich auch ab und zu zur Wehr. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich veraendert hatte, geschweige denn, was ich meinem Koerper antat. In meinem Umkreis waren ja alle gleich. Eines Tages aber, als ich wieder einmal voll drauf war, kotzte ich mich voll. Ich lieg also da in meiner eigenen kotze und ich sagte zu mir selbst, Mensch, was tust du da???? Ist das wirklich das Leben, das du dir vorgestellt hast?? Wenn ja waere es ziemlich erbaermlich. Und ich entschloss mich von meinem Freund zu trennen, den Kontakt mit dem Vater wieder aufzunehmen und mein Leben zu aendern. Der Entzug war verdammt hart und ohne meinen Vater haette ich das alles nie ereicht. Was ich heute geschafft habe. Aber ein Leben ohne Drogen geht und man kann es schaffen, aber man muss es wirklich wollen!!!! Sein ganzes Umfeld wechseln, jeden Kontakt mit Personen abschliessen, welche konsumieren, weil sie koennen das nicht verstehen, wenn man clean werden will. Und ganz viel Kraft! Denn nuechtern sein ist etwas herrliches. Echte gluecksgefuehle, nicht durch Cannabis, Koks etc. sondern wahre Freude und Liebe. Das IST DAS WAHRE LEBEN!!!! Und ich hoffe das, es alle drogis einmal einsehen, frueher oder spaeter!! Oder am besten gar nicht erst anfangen mit dem scheiss!! der satz einmal Junkie immer Junkie ist eine faule ausrede. Das hab ich auch immer gesagt. Bin aber jetzt sauber!

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