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Sucht/Konsum/Drogen

habe mit Interesse die Erfahrungsberichte gelesen und möchte jetzt gern selbst was hinzufügen. Ich hab zwei Monate vor meinem 15.Geburtstag angefangen selten- gelegentlich zu kiffen, war dann übergegangen zum Dauerkiffen und gelegentlich seltenen XTC- und Amphetaminkonsum. Am Anfang nur versucht Stimmungen zu erzeugen bzw. zu verstärken. Nach der ersten LSD- Erfahrung (war in der zweiten Hälfte der "Fremdheit- Horror" d.h. von der Realität entfremdet) geschockt aber gelegentlich kleine Mengen konsumiert. Bin fast gestorben auf Angel- Dust und XTC und war unterernährt. Nach wochenlangem Psilo- und Fliegenpilztrip -> Psychatrie. Kann nur sagen: Wenn es jemandem hilft durch Drogen den Charakter der Realität in tieferer Form zu verstehen, d.h. wenn sich Rauscherfahrungen nachweislich in der Wirklichkeit, als ECHT (auch durch BESTÄTIGUNG durch andere bzw. der Aussenwelt) herausstellen, und die Person die die Erfahrung macht ist erwachsen, stabil (psychisch u. körperlich), und ausgereift, und weiterhin emotional und geistig keine Schäden nachzuweisen sind KANN das Sinn machen. Bleibt festzuhalten DER KAMPF UM EINE BESSERE WELT FINDET IN DER WIRKLICHKEIT STATT. Sobald Drogen jedoch das Leben entscheidend beeinflussen und bestimmen im Sinne von Abhängigkeit sollte man die Reissleine ziehen und damit auf hören. Bin selbst Ex- User von allem ausser Crack, war nur von Amph u. Benzoes leicht abhängig und jetzt "nur" noch "Fastkettenraucher". PEACE-JAMMY

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