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Suizid

Hallo bin ich fasse es ganz kurz ,bin echt hilflos Bin extrem kokain süchtig konsumiere jeden Tag fast 24 Stunden Komme davon nicht weg,vor 2 Jahren habe ich kokain probiert seit dem konsumiere ich es am anfang war es 1 mal im monat dann jede woche einmal und jetzt ist es schon so weit das ich jeden tag dauer konsumiere auch auf der arbeit, bin auch so tief in schulden . Habe auch viele Beratungs Stellen angeschrieben keine Antwort leider. Vor 2 Wochen habe ich Selbstmord begangen weil ich hilflos bin und nicht weiter weiss leider hat man mich gefunden und ins Krankenhaus gebracht da wurde mein Magen gereinigt. Hatte viele Gespräche danach konnte aber keinen erzählen das ich süchtig bin,bin auch noch chronisch krank habe den morbus Veganer Krankheit vor 7 Monaten ist es festgestellt worden ,kriege jetz jede 2 Woche chemo, aber aufhören kann ich immer noch nicht

Substanzen

  • Kokain

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Kommentare

Kommentar von drug scouts |

Hallo,

danke für Deine ehrliche Schilderung. Wir möchten Dich ermuntern, den Mut nicht zu verlieren! Du steckst gerade in einer sehr schwierigen Lebensphase, doch auch wenn alles aussichtslos erscheint, mach Dir bewusst: Du bist ein wertvoller Mensch - Veränderung ist immer möglich!
 
Wenn Du weiterhin darüber nachdenken solltest, Dein Leben beenden zu wollen, möchten wir Dir dringend raten, Dich an eine Beratungsstelle zu wenden. In akuten Situationen, wenn die Gedanken ganz stark sind, kann man sich z.B. an die Telefonseelsorge wenden.
Es gibt mehrere kostenlose Nummern, die man rund um die Uhr wählen kann:

0800 - 111 0 111
oder
0800 - 111 0 222
oder
0800 - 111 0 333 (für Kinder / Jugendliche)

Wenn man nicht sprechen, sondern lieber schreiben möchte, gibt es auf der Webseite auch die Möglichkeit zur Mail-Beratung und / oder Chat-Beratung:
https://online.telefonseelsorge.de/
 
Weitere Adressen, z.B. von Beratungsstellen vor Ort, sortiert nach Bundesländern, findest Du auf dieser Webseite:
https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/adressen/
 
Auch bei Deinem Hausarzt*Deiner Hausärztin oder im Krankenhaus bekommst Du Rat und Hilfe. Auch wenn es nachvollziehbar ist, dass es Dir schwer fällt, über Deinen Konsum zu sprechen -  für Deine behandelnden Ärzt*innen, die Dich aufgrund Deiner chronischen Erkrankung begleiten, ist es wichtig, Deine Hintergründe zu kennen. Ärzt*innen sind dafür da, zu helfen. Nimm diese Hilfe gerne in Anspruch. Alle Mediziner*innen haben Schweigepflicht, auch in Bezug auf Deinen Drogenkonsum!
 
Sicherlich bist Du mit Deinen Gedanken nicht alleine - vielen Menschen mit chronischen Erkrankungen geht es wahrscheinlich ähnlich. Vielleicht gibt es in Deiner Nähe Selbsthilfegruppen, mit denen Du Deine Situation teilen kannst.

Wir finden es sehr schade, dass sich scheinbar keine Beratungsstelle zurückgemeldet hat. Gerade jetzt nach dem Lockdown kann es sein, dass die Beratungsstellen mit vielen Problemlagen zu kämpfen haben. Lass Dich davon nicht entmutigen. Die meisten Suchtberatungsstellen haben auch eine offene Beratungszeit oder zumindest Telefonzeiten. Probiere es weiter.

Falls Du in Leipzig wohnst, kannst Du natürlich gern bei uns im Drug Store vorbeikommen - immer dienstags zwischen 9 und 15 Uhr / donnerstags zwischen 14 und 19 Uhr.
 
Gerne kannst Du uns auch über das Drogentelefon erreichen: dienstags 9 - 13 Uhr und donnerstags 15 -19 Uhr, unter 0341 - 211 22 10.

Wir freuen uns, von Dir zu hören und wünschen Dir alles Gute!

Deine Drug Scouts

 

Kommentar von Der Selbsterfahrene |

Also vorab erstmal falls du

Also vorab erstmal falls du Discord, Teamspeak oder ähnliche hast können wir gerne darüber reden oder wenn es dir lieber ist auch gerne schreiben, natürlich ohne Namen und ganz !!! Anonym !!!

Ich kenne das Problem zu gut also bei mir war es eine Amphetamin und Alkohol sucht.

Ich habe meine Ausbildung fast verloren danach Führerschein weg, womit dann auch der Job weg war und meine Freunde kannten mich auf einmal nicht mehr bzw. es waren keine Freunde wie ich im nachhinein festgestellt habe, es waren nur Leute welche mit dir etwas nehmen wollten. Daher hatte ich damals die selben gedanken wie du einfach weil ich dachte, dass nun alles verloren wäre.

Ich hatte das Glück nachdem mich  meine Familie und meine Freunde alleine gelassen haben, dass mir ein Arbeitkollege geholfen hat welcher das selbe durchgemacht hat.

Dieser Kollege ist heute mein bester Freund und ich würde alles für ihn tun und ich kann

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