Tod bzw. Borderline

Hallo Drogies, ich kam gerade zufällig auf Eurer Chat-Seite vorbeigesurft! Eins muss ich Euch lassen, ihr seid durchgeknallt, planlos und hirnrissig. Das muss man erstmal schaffen... Ich bin hier keine Ökotante mit Birkenstock oder so. Ich wollte hier auch 2 Drogenerfahrungsberichte niederschreiben: Mein Cousin 27 Jahre hat genauso angefangen, alles chillig, geil, cool. Selbst ich habe da mal mitgemacht, als ich ihn besucht habe. Ein Jahr habe ich ihn nicht mehr gesehen, da er 400 km weit weg wohnte. Dabei heißt "wohnte" nicht er ist umgezogen! Er ist ganz einfach an durchgemixter, schlechter Chemie gestorben! Nun zu meiner Schwester, Sie lebt noch! Aber nach der Schwangerschaft hat ihr Freund einfach weitergemacht, Drogen genommen, ist auf Partys gegangen und sich einen Scheiß um seine Familie gekümmert. Sie bekam Depressionen, war allein mit Kind und Sorgen und wurde zur Borderliner. Für alle die es nicht wissen, Sie hat angefangen sich einen Arm mit der Rasierklinke aufzuritzen! Sieht zum Heulen aus, die Narben sind grauenvoll. Ich war machtlos. Der andere Arm kam dran, als Sie herausfand, dass Ihr Freund vor lauter Partys und vor allem Drogen, Fremd gegangen ist und die ganze Beziehung (6 Monate hat er die Tussi) zum Scheitern verurteilt ist. Es ist ihm einfach egal. Ich weißt selbst, dass einen alles egal ist dach unmengen von Drogen... Meine Schwester rennt gegen Mauern und ihr Herz stirbt langsam. Gott sei Dank hat Sie ein wundervolles Kind. Jetzt habe ich keinen Cousin mehr und eine zerstörte Schwerster und ich lese Bücher über Borderliner! Danke, dass Ihr das gelesen habt. Moni