Von mir auf andere
Also, ich bin jetzt 22, und ich habe vor 1 Monat (zwangsmässig) mit dem Kiffen aufgehört, da ich noch eine MPU vor mir habe, ich kann mir nicht sicher sein was auf mich zukommt, da ich seid 4 Jahren regelmässig konsumiert habe, dann lese ich in verschiedenen foren das die bei der MPU in der lage sind bis zu 6 Monaten nachher alles rauszufinden was man so genommen hat. nun, jetzt ist eben die angst um den Führerschein grösser als das verlangen nach Grass. Was passiert bei wenn die sehen das ich urplötzlich aufgehört habe? Und was passiert bei Einmaligem Konsum? Was bei gelegendlichem? Und was bei regelmäßigem Konsum? Vor allem bei gelegendlichem, da es bei mir evtl. so gedeutet werden kann? Abgesehen davon, kann das screening auch anzeigen wann man passiv geraucht hat? böööh, denn das ist momentan mein einziger trost...Ich würde sagen es ist nicht wirklich eine Droge, ich denke das wenn man 4 Jahre regelmässig (und nicht gerade wenig) konsumiert, und dann nach ein paar Tagen mit Schlafstörungen und apettitlosigkeit damit aufhören kann, es nicht so eng gesehen werden soll, anders bei manchen pharmazeutischen erzeugnissen, die zum teil noch mehr verharmlost werden...Trotzdem sollte man sich immer die frage stellen "Warum?" man kifft...Aus Spass - bei mir der fall Angst oder vielleicht Depresionen, denn nach meiner meinung sind das eher die leute die eine gewisse abhängigkeit entwickeln...Bei mir ist es eher eine Gut-Schlechte Angewohnheit... Naja, find ich übrigens cool das alle hier ihre einträge machen Byez!
Substanzen
- Cannabis
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