Was ist noch normal?
Liebe Leute, mehr und mehr stelle ich mir die Frage in was für einer Gesellschaft ich lebe. Meine ersten Drogenerfahrungen habe ich mit 14 Jahren erlebt, seit dem (ich bin jetzt 23) mal mehr mal weniger. Auch mit einem Jahr Pause.
Ich bin ein typischer Partykonsument. Momentan bin ich mir nicht sicher, ob ich abhängig bin oder nicht. Meine Umgebung gestaltet sich durch Gleichgesinnte die offensichtlich "kein" Problem damit haben und auch nicht darüber nachdenken auch auf Party sich nicht völlig zu verlieren. Mein Freundeskreis ist älter als ich. Ich habe noch keinen hören sagen, dass er es unnormal findet zu konsumieren. Mir macht das Angst. Ich kann nur für mich sprechen. Ich möchte drogenfrei sein - meinem Wesen zuliebe. Zumindest mal anders formuliert es nicht in meinem "normalen" Alltag vorfinden. Ehrlich Ausgrenzen muss ich mal die Festivals...da denke ich kann man sich einmal im Jahr einen kleinen Ausflug gönnen, im Rahmen natürlich.
Ja warum schreibe ich hier im Forum? Wie seht ihr das mit Party? Ich bin kein Typ der 3 Tage wach ist und auch nie in der Woche und auch meistens nur gelegentlich und meist mit Vernunft.
Die Vernunft scheint aber seit ca. 4 Wochen Urlaub zu haben, meine Willenskraft scheint verschwunden. Ich bin keine Person die sich hängen lässt, suche mir auch gelegentlich Hilfe und Unterstützung. Eins ist klar - ich möchte ICH sein, auch ohne drugs.
Gibt es hier im Forum Menschen die meine Meinung teilen oder von eigenen Erfahrungen berichten können? Ich würde mich freuen.
Alles Gute!
Substanzen
- Drogen und Parties
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